Elterninitiative GEMV
Gemeinsam Erziehende Mütter und Väter
Funk & Fernsehen
Bericht zum 6. Bundeskongress Elternkonsens Stuttgart 4.2.2015
Justizminister Rainer Stickelberger und Ministerialdirektor Jürgen Lämmle eröffnen „6. Bundeskongress Elternkonsens“ in Stuttgart - „Hilfestellungen für eine tragfähige einvernehmliche Lösung für Umgangs- und Sorgerecht bei gemeinsamen Kindern“
ARD Nachtmagazin berichtet zum Beitrag (2 Min.)
.....“wenn zwei sich streiten, leiden die Kinder“ .....
Allmacht der Jugendämter | Warum beim Umgangsrecht oft Willkür herrscht TEIL 1
Kommt es zwischen den Eltern zum Streit um das Kind, müssen Jugendämter beraten und dafür sorgen, dass Kinder auch trotz einer Trennung einen guten Kontakt zu beiden Eltern behalten. Soweit der Wille des Gesetzgebers. In der Praxis, klagen Eltern, läuft es oft ganz anders.
zu dem Beitrag (7 Min.)
Family Law Report
Auswirkungen der Doppelresidenz auf das Wohlergehen von Trennungskindern. Erfahrungen aus drei schwedischen Studien.
Eine Präsentation, englische Sprache, mit deutschen Untertiteln (von Joe Sorge)
zu dem Beitrag (10 Min.)
Gemeinsame Elternverantwortung als kindgerechte Lösung für Trennungsfamilien findet sich in den letzten Jahren immer wieder in den Medien.
Allmacht der Jugendämter | Warum beim Umgangsrecht oft Willkür herrscht TEIL 2
Der Diplom Sozialarbeiter hat in vielen Jugendämtern Erfahrungen gesammelt und leitet jetzt selbst ein Amt in Niederkassel bei Bonn. Mit der Arbeit in seiner eigenen Branche setzt er sich seit Jahren kritisch auseinander.
zu dem Beitrag (3 Min.)
„10 vor 10“
Das Schweizer Fernsehen SRF hat zum Jahresende am 29.12.2016 die emotional ergreifenden Interviews mit Eltern aus zwei getrennt erziehenden Familien gesendet, die sich beide zusammen mit ihren Kindern für die alternierende Obhut, das sogenannte „Wechselmodell“ stark machen.
Der Präsident der Schweizerischen Kinderschutzorganisation begrüßt die explizite Einführung der Doppelresidenz in der Gesetzgebung. Er warnt allerdings davor, dass nun infrage kommende Eltern gegenseitig Anwälte beauftragen, die sich dann zum Nachteil der Kinder „bekriegen“ könnten.
Das Beispiel der Filmfamilie Bitterli zeigt sehr eindrucksvoll, wie Doppelresidenz für alle Beteiligten eine win-win-Situation ist, wenn sie von Beginn an gut, das heißt positiv motiviert sind. Wo immer das nicht von allein der Fall ist, gehört es zu den Aufgaben der Beratungsprofessionen, dieses konstruktive Verständnis im Interesse der Kinder herzustellen. Von Beginn an wechselten die Kinder im klassischen Rhythmus – eine Woche Mama / eine Woche Papa. Dann haben sie selbst entschieden, lieber in zwei-Wochen-Intervallen bei beiden Eltern zu bleiben. Sie schätzen sehr die Vorteile, ihre Zeit bei beiden Eltern genießen zu können, während die Aufzählung der Nachteile einer Doppelresidenz sehr überzeugt mit dem dafür angebrachten Lächeln erfolgt …
Sehen Sie hier den Beitrag „Ein neues Modell für das Sorgerecht“
In einem SRF-Radiobeitrag vom 3.1.2017 beschreibt eine Schweizer Rechtsprofessorin die aus ihrer Sicht geltenden Rahmenbedingungen für eine gelingende alternierende Obhut.
WISO: Verliebt, verheiratet, verklagt
Fast jede dritte Ehe wird in Deutschland geschieden. Oft genug folgt nach den gemeinsamen Ehejahren der Rosenkrieg. Gestritten wird um Haus, Kinder, den Unterhalt und Besuchszeiten. Was ist das Beste für das Kind?
zu dem Beitrag
Nordmagazin: Studie: Wechselmodell tut Trennungskindern gut
Nach einer Trennung kann das sogenannte Residenzmodell zur Belastung werden. Kinder, die zu gleichen Teilen bei den Eltern leben, nach dem sogenannten Wechselmodell, geht es psychisch besser.
zu dem Beitrag
In der NDR Redezeit das Thema „Getrennt leben, gemeinsam erziehen“
Moderator Andreas Kuhnt diskutiert mit Fachleuten.
zu dem Beitrag
Februar 2019 | Kanzlei Bergmann
Anwalt für Umgangs- und Sorgerecht Matthias Bergmann
mit Hintergründen zum Wechselmodell und Rechtsausgestaltung